Bislang habe ich mein WLAN mit WEP128 gesichert, was notwendig war, weil ich ein Gerät mit älterer WLAN-Karte hatte, die WPA nicht unterstützte. Vor ein paar Tagen habe ich mir zeigen lassen, wie leicht es ist, ein WLAN mit WEP zu knacken. Daraufhin habe ich jetzt mein WLAN auf WPA2 umgestellt. Auch das läßt sich natürlich grundsätzlich knacken. Hier hilft es, wenn man bei der Passphrase, die man im AP hinterlegt, die volle Länge von 63 Zeichen ausnutzt. Außerdem sollte man nicht erratbare Passphrases, am besten welche aus Zufallszeichen verwenden. Unter Linux bietet sich da das Konsolenprogramm pwgen an:
Für Windows-Nutzer und Linux-User mit Konsolen-Allergie gibt es auch Online-Tools zur Erzeugung von Paßwörtern.