Hier
kann man sich eine Broschüre zu wichtigen Rechtsfragen im Netzverkehr downloaden. Da kursiert ja im Netz auch eine ganze Menge Halbwissen. Aus diese Grunde ist eine solche Info-Sammlung mehr als notwendig!
Der größte Teil unserer Elektro-Altgeräte landet trotz
anderslautender Bestimmungen und Gesetze
in Schwellen- und Entwicklungsländern. Dort wird mit primitivsten Mitteln kostbare Rohstoffe (insbesondere Kupfer) aus dem Elektroschrott extrahiert. Die Menschen, die diese Arbeiten in diesen Ländern ausführen, sind den vielen gefährlichen Giftstoffen, die in diesen Produkten enthalten sind (Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium, Dioxine, ...), schutzlos ausgesetzt. Die so gewonnen Rohstoffe werden dann wieder an Hersteller-Länder für Elektronik-Produkte verkauft - insbesondere China. Und damit schließt sich wieder der Kreis. Und dieser wirklich perverse Kreislauf wird nur aufrecht erhalten, weil der Hunger der Hersteller nach den Rohstoffen so groß ist, weil wir ständig das
hippeste Mobiltelefon
oder das stylischste Notebook haben wollen. Und diese Produkte sind nur deshalb so billig, weil die Menschen, die diese Produkte in den Schwellen- und Entwicklungsländern produzieren bzw. den durch diese Produkte erzeugten Elektroschrott verarbeiten, die Produkte für uns mitbezahlen - mit ihrer Gesundheit und möglicherweise mit ihrem Leben.
Wer sich mal ein Bild von den Verhältnissen in den Ländern machen will, wo unser Elektroschrott landet, dem sei dieser Film von
Greenpeace
ans Herz gelegt.
Die Herbstferien habe ich mit meiner Familie an der
dänischen
Nordseeküste
verbracht. Da waren wir schon mehrmals, denn es gefällt
uns dort wirklich sehr gut. Der schier endlose Strand läd zu
ausgedehnten Spaziergängen ein. Und in den urigen Ferienhäusern läßt es
sich wirklich gut aushalten.
Da die Küste in der Nähe unseres Ferienortes nur spärlich bebaut ist,
hat man dort richtig dunkle Nächte und einen atemberaubenden
Sternenhimmel. Aus diesem Grunde habe ich mich daran erinnert, daß in
unserem Keller irgendwo ein Teleskop seinen Dornröschen-Schlaf schläft
und darauf wartet, wachgeküßt zu werden. Seit dem meine Kinder da sind,
nutze ich das gute Stück kaum mehr ...
Google hat mit StreetView bislang keinen guten Start in Deutschland hingelegt. Auch deutsche Politiker etablierter Parteien haben den Konzern und sein neustes Kind als Feindbild entdeckt. Das erlaubt es vor allem, von eigenen Datenschutz-Skandalen abzulenken (
ELENA
läst grüßen).
Für Google ist das Grund genug, Ängsten und Befürchtungen insbesondere bei nicht so Netz-affinen Menschen mit großformatigen Anzeigen zu begegnen. Das obige Beispiel stammt aus dem Spiegel von vergangener Woche. Interessant, daß Google ausgerechnet Anzeigen in Printmedien schaltet ... Vielleicht kommen die ja noch auf den Geschmack, und bals gibt es dann Google News täglich als Druckausgabe.
Lecker Sushi! Das ist jetzt zwar schon wieder 3 Wochen her, mir sind aber eben erst die Bilder (
weitere hier
) in die Hände gefallen. Da bekommt man gleich wieder Appetit!
Ist wirklich tierisch viel Aufwand, und lohnt sich nur dann, wenn man Freunde einläd. 4 Stunden Zubereitungszeit sollte man schon einplanen. Für die Kinder gibt es dann immer Frühlingsrollen. Sushi-Neulingen kann ich
dieses Buch
sehr empfehlen.
Über
fefes Blog
bin ich gerade über eine beeindruckende arte-Dokumentation über Nordkorea gestoßen. Wie man lernen kann, spielt Musik eine wichtige Rolle in diesem Land, dessen Bevölkerung in Unfreiheit, Entbehrung und Hunger lebt. Demnach ist Musik insbesondere in der Hauptstadt Pjönjang omnipräsent, von der Verherrlichung des Sozialismusses und der Staatsführung geprägt und soll Widerstand der Menschen unterdrücken. Diese subtile Art der Unterdrückung ist wirklich schockierend. Unbedingt ansehen!