Einträge über ente

Reparatur/Umbau der ferngesteuerten Ente

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Letztes Jahr ist mir leider meine ferngesteuerte Ente kaputtgegangen - sie hat sich bei einem Sturz schwere innere Verletzungen zugezogen. Nach diesem dummen Vorfall war ich so bedient, daß ich die Ente erst einmal eingelagert habe. Nun ist die Wut im Bauch verflogen und das Wetter lockt nach draußen. Deshalb habe ich die Ente hervorgeholt und repariert. Bis auf Ruder und Stevenrohr mußte praktisch alles aus- und wieder eingebaut werden. Mit allem drum und dran fast ein Tag Arbeit! Bei der Gelegenheit habe ich der Ente allerdings auch gleich ein Ruder verpaßt, so daß sie bei Vorwärtsfahrt nicht immer so viel Abtrieb erzeugt. Aufgrund der Formgebung der "Brustpartie" (keilförmig) neigte sich das Vorderteil der Ente bei Fahrt stehts nach unten. Bei schneller Fahrt wäre sie bestimmt wie ein U-Boot abgetaucht.



Außerdem habe ich den Kopf versteift, der vormals über ein Servo drehbar war. Das hat jedoch nie so funktioniert wie ich anfangs geplant hatte. Überdies war die Lösung mechanisch äußerst anfällig. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt ist, daß das Videobild jetzt deutlich besser ist. Vermutlich haben sich der Videosender und das Servo im Kopf der Ente nicht richtig vertragen.

Jungfernfahrt der ferngesteuerten Ente

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Heute am 15.08.2009 fand die Jungfernfahrt meiner ferngesteuerten Ente auf dem Rotter See in Troisdorf statt. Und das war auch gleich spoannend: Die Antriebsschraube hatte sich in Seegras verfangen, und so kam die Ente nicht mehr voran. Sie war gut 4 Meter vom Ufer weg in relativ tiefen Wasser, und ich hatte keine Badehose dabei. Gott-sei-Dank waren bei dem tollen Wetter Schwimmer zugegen, die mir halfen, die Ente aus ihrer mißlichen Lage zu befreien. Super!

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Baubericht: Ferngesteuerte Ente

Ente oben ohne Am letzten Wochenende habe ich mal wieder gebastelt. Diesmal eine ferngesteuerte, schwimmfähige Ente. Die Idee kam mir schon vor längerer Zeit. Immer mal wieder habe ich einige notwendige Dinge besorgt. Aber die Zeit und Muße für den Bau hatte mir bislang gefehlt. Inspiriert hatten mich seinerzeits entsprechende Baubericht im Internet, denn natürlich war ich nicht der erste mit dieser Idee. Deshalb sollte die Ente auch ein spezielles Gimmick haben: Letztlich habe ich mich für eine Funkkamera im drehbaren Kopf der Ente entschieden. Die Aufnahmen mit einer Perspektive knapp oberhalb der Wasseroberfläche sind wirklich beeindruckend. Zusammen habe ich vielleicht zwei oder drei Tage an der Ente gebaut.

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