Reparatur/Umbau der ferngesteuerten Ente
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 Letztes Jahr ist mir leider meine
 
  ferngesteuerte Ente
 
 kaputtgegangen - sie hat sich bei einem Sturz  schwere innere Verletzungen zugezogen. Nach diesem dummen Vorfall war  ich so bedient, daß ich die Ente erst einmal eingelagert habe. Nun ist  die Wut im Bauch verflogen und das Wetter lockt nach draußen. Deshalb  habe ich die Ente hervorgeholt und repariert. Bis auf Ruder und  Stevenrohr mußte praktisch alles aus- und wieder eingebaut werden. Mit  allem drum und dran fast ein Tag Arbeit! Bei der Gelegenheit habe ich  der Ente allerdings auch gleich ein Ruder verpaßt, so daß sie bei  Vorwärtsfahrt nicht immer so viel Abtrieb erzeugt. Aufgrund der  Formgebung der "Brustpartie" (keilförmig) neigte sich das Vorderteil der  Ente bei Fahrt stehts nach unten. Bei schneller Fahrt wäre sie bestimmt  wie ein U-Boot abgetaucht.
 
 
Außerdem habe ich den Kopf versteift, der vormals über ein Servo drehbar war. Das hat jedoch nie so funktioniert wie ich anfangs geplant hatte. Überdies war die Lösung mechanisch äußerst anfällig. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt ist, daß das Videobild jetzt deutlich besser ist. Vermutlich haben sich der Videosender und das Servo im Kopf der Ente nicht richtig vertragen.
 Am letzten Wochenende habe ich mal wieder gebastelt. Diesmal eine ferngesteuerte, schwimmfähige Ente. Die Idee kam mir schon vor längerer Zeit. Immer mal wieder habe ich einige notwendige Dinge besorgt. Aber die Zeit und Muße für den Bau hatte mir bislang gefehlt. Inspiriert hatten mich seinerzeits entsprechende Baubericht im Internet, denn natürlich war ich nicht der erste mit dieser Idee. Deshalb sollte die Ente auch ein spezielles Gimmick haben: Letztlich habe ich mich für eine Funkkamera im drehbaren Kopf der Ente entschieden. Die Aufnahmen mit einer Perspektive knapp oberhalb der Wasseroberfläche sind wirklich beeindruckend. Zusammen habe ich vielleicht zwei oder drei Tage an der Ente gebaut.
 Am letzten Wochenende habe ich mal wieder gebastelt. Diesmal eine ferngesteuerte, schwimmfähige Ente. Die Idee kam mir schon vor längerer Zeit. Immer mal wieder habe ich einige notwendige Dinge besorgt. Aber die Zeit und Muße für den Bau hatte mir bislang gefehlt. Inspiriert hatten mich seinerzeits entsprechende Baubericht im Internet, denn natürlich war ich nicht der erste mit dieser Idee. Deshalb sollte die Ente auch ein spezielles Gimmick haben: Letztlich habe ich mich für eine Funkkamera im drehbaren Kopf der Ente entschieden. Die Aufnahmen mit einer Perspektive knapp oberhalb der Wasseroberfläche sind wirklich beeindruckend. Zusammen habe ich vielleicht zwei oder drei Tage an der Ente gebaut.