Einträge über usb

push2talk - USB-Fußschalter zum Muten/Unmuten

Fertiges push2talk Gerät mit Fußschalter zum Anschluss via USB

Fertiges push2talk Gerät mit Fußschalter zum Anschluss via USB

Durch COVID-19 hat auch bei mir die Zahl der Tele- und Videokonferenzen stark zugenommen. Insbesondere dann, wenn viele Personen gleichzeitig teilnehmen, finde ich es wichtig, wenn alle, die gerade nicht sprechen, ihr Mikrofon stummstellen. So reduzieren sich störende Hintergrundgeräusche doch deutlich, und man versteht diejenige Person, die gerade spricht, viel besser.

Leider klappt das mit dem Stummschalten, und auch das Wiederaktivieren des Mikros nicht immer. Das haben wohl viele schon erlebt: Jemand vergisst das Stummschalten und alle anderen Konferenz-Teilnehmer werden unfreiwillig Zeuge von Geklapper, dem Schlürfen an einer Tasse oder sogar einem anderem, parallelem Gespräch am Handy. Oder jemand anderes beteiligt sich an der eigentlichen Diskussion und wundert sich, dass ein Feedback ausbleibt, bis sie oder er feststellt, dass das eigene Mikrofon noch gemutet ist.

Um da ein wenig Abhilfe zu schaffen, habe ich deshalb ein Gerät gebastelt, welches ich in diesem Artikel vorstellen möchte.

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Dead Drops - Digitale, öffentliche Offline-Tauschbörse


Dead Drops 'How to' - NYC from Aram Bartholl on Vimeo.

Über einen Bericht auf DRadio Wissen bin ich heute auf ein Projekt namens Dead Drops aufmerksam geworden. Gestartet wurde dies von dem Künstler Aram Bartholl im Oktober 2010 in New York. Bartholl hat an verschiedenen Stellen in NY USB-Sticks in Mauern einzementiert, so daß nur noch die USB-Stecker herausschauen. Dort läßt sich nun ein Computer anschließen, so daß der Stick als Offline-Tauschbörse verwendet werden kann. Dieses Projekt hat offenbar viele Menschen zum Nachahmen angeregt: Mittlerweile (08.02.2011) verzeichnet Bartholls Webseite www.deaddrops.com 230 Sticks weltweit. Einen "toten Briefkasten" gab es bis vor kurzem an der Hohenzollern-Brücke in Köln (Deutzer Seite) - allerdings scheint dieser zerstört worden zu sein.

Ich bin ja für solchen Schabernack immer zu haben, auch wenn ich Bammel hätte, mein Notebook einfach an einen solchen Stick anzuschließen. Zum einen könnte jemand Schadsoftware oder Schmuddel-Bilder abgelegt haben, oder der den Naturgewalten ausgesetzte und dadurch beschädigte Stick brät mein Notebook. Allerdings überlege ich, ob ich die Idee der Dead Drops mit meinem anderen Hobby Geocaching verknüpfe. Und zu der Verwendung von Notebooks gibt es auch eine Alternative: Einige wenige PDAs (wie z.B. der HP IPAQ 214 oder der Fujitsu-Siemens Pocket LOOX 7xx) besitzen eine USB Host Schnittstelle. Damit verhält sich der PDA nicht (nur) als USB Peripheriegerät, sondern kann alternativ selbst auf Peripheriegeräte, wie Tastaturen, Mäuse und eben auch USB-Datenträger zugreifen. Und so ein PDA läßt sich zudem bequem in der Tasche transportieren.

Weitere Infos zu Dead Drops:

Spiegel Online 24.01.2011 "Spur des Sticks"

DRadio Dead Drops Experiment in Berlin inkl. Podcast, Sendung vom 08.02.2011

Blog von DRadio Wissen mit Beiträgen zum Dead Drops Experiment in Berlin

Dead Drops Manifest

Nistkasten 2.0

Jetzt, wo die Blaumeisen ausgezogen sind, ist es an der Zeit, zu überlegen, was man an dem Nistkasten verbessern könnte. Angesichts der geringen Investitionskosten für den Nistkasten waren die Bilder bestimmt nicht schlecht - jedenfalls wird mir das häufig gesagt. Aber Verbesserungspotential habe ich trotzdem ausgemacht.

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Zimmer frei!

Nistkasten an der Wand

Endlich ist mein Vogelhaus fertig! Ich hoffe, noch rechtzeitig, da in den vergangenen Tagen schon eifriges Gepiepe von den Bäumen zu vernehmen war. Natürlich ist das kein gewöhnliches Vogelhaus, wie es das herabhängende Kabel auf dem Bild vielleicht schon andeutet. Letztes Jahr bin ich im Internet auf Vogelfreunde aufmerksam geworden, die Vogelhäuser mit Kameras ausgestattet haben, die es erlauben, die geflügelten Bewohner zu beobachten. Da war meine Begeisterung geweckt.

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USBprog [Updated]

Nun habe ich endlich wieder einen Programmer für meine Mikrocontroller. Nach langem Suchen habe ich mich für den USBprog von Benedikt Sauter ( Embedded Projects ) entschieden. Mit 39 Euro (12/2013: nur 29,90€) ist es sicherlich nicht der billigste Programmer für die Atmel AVR-Familie, aber immer noch billiger als die Programmer aus dem Hause Atmel.

Der Programmer kommt als Bausatz, wobei die schwierigen SMD-Bauteile schon verlötet sind. Nur die Grobmotoriker-sicheren Bauteile, wie Pfostenleisten und USB-Buchse müssen noch angelötet werden, was allerdings schnell erledigt ist. Auf einer Seite steht groß "populate everything from top side", was so viel bedeutet, wie: "Alle Bauteile auf der Oberseite anbringen". Etwas genauer wäre jedoch gewesen, wenn man "populate everything from opposite side" geschrieben hätte, dann hätte ich auch nicht die Bauteile anfangs auf die falsche Seite gelötet :-(( Die Auflösung des Rätsels, welche Seite denn wohl die obere ist, gibt es im Internet. Nun ja, die insgesamt vielleicht etwa Feuerzeug-große Platine hat das Auf- und Ablöten gut überlebt ...

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USB in der Virtual Machine unter VirtualBox

USB In diesem Artikel habe ich beschrieben, wie man unter Linux einen virtuellen Computer mit Windows XP installiert. In meinem Fall war es Sinn der Operation, Hardware zu verwenden, die nun mal nicht mit Linux klar kommt, ohne jedes Mal booten zu müssen. Beim Thema Hardware geht nichts ohne USB, also müssen die angeschlossenen USB-Geräte auch in der VM funktionieren. Blöderweise macht genau das viele Probleme! So auch in meinem Fall.

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